
Medikamenten-Vorbestellung

Ein hoher Körperfettanteil kann sich nicht nur direkt auf die Gesundheit auswirken, sondern auch auf die sportliche Leistung und sogar auf die Lebensdauer. So sind Personen mit hohem Körperfettanteil etwa von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkten, Diabetes, bestimmten Arten von Krebs sowie einer verminderten Leistungsfähigkeit betroffen. Bei Frauen gilt ein Fettanteil von weniger als 20 Prozent als mager, zwischen 20 und 29 Prozent als normal, zwischen 30 und 34 Prozent als erhöht und ab 35 Prozent als fettleibig. Bei Männern bedeutet ein Körperfettwert von weniger als 10 Prozent mager, zwischen 10 und 19 Prozent als normal, zwischen 20 und 24 Prozent als erhöht und ab 25 Prozent als fettleibig. Sie wollen Ihren Körperfettanteil wissen? Dann vereinbaren Sie einen Termin zu einer Körperfettmessung in unserer Apotheke!
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Das ist allerdings nicht immer leicht zu erkennen. Auch wer nicht übergewichtig ist, kann zu viel Fett und gleichzeitig zu wenig Muskelmasse im Körper haben. Körperfett über 25% bei Männern und über 35% bei Frauen sind gesundheitlich bedenklich.
Der BMI berechnet sich aus dem Körpergewicht [kg] dividiert durch das Quadrat der Körpergröße [m2].
Die Formel lautet: BMI = Körpergewicht : (Körpergröße in m)2.
Die Einheit des BMI ist demnach kg/m2 .
Dies bedeutet, eine Person mit einer Körpergröße von 160 cm und einem Körpergewicht von 60 kg hat einen BMI von 23,4 [60 : (1,6 m) 2 = 23,4].
Folgende Tabelle zeigt BMI-Werte für verschiedene Altersgruppen:
Alter BMI
19-24 Jahre 19-24
25-34 Jahre 20-25
35-44 Jahre 21-26
45-54 Jahre 22-27
55-64 Jahre 23-28
>64 Jahre 24-29
Klassifikation männlich weiblich
Untergewicht <20 <19
Normalgewicht 20-25 19-24
Übergewicht 25-30 24-30
Adipositas 30-40 30-40
massive Adipositas >40 >40
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Die moderne Wissenschaft bestätigt es: Grundbedingung für die Gesunderhaltung von Körper und Geist ist eine intakte Verdauung. Der Darm produziert 80 Prozent unserer Immunzellen zur Abwehr von Krankheiten. Selbst für die Gehirnleistung ist die Verdauung von Bedeutung. Wenn der Darm nicht funktioniert, können Sehschwierigkeiten, Konzentrationsprobleme und ständige Müdigkeit die Folge sein.
Unser Darm spielt für unsere Gesundheit eine zentrale Rolle. Schon in der Antike erkannte man, dass eine „schlechte Verdauung“ die Wurzel vieler Krankheiten ist. Ein kranker Darm, der meist eine gestörte Darmflora aufweist, kann wichtige Nährstoffe aus der Nahrung nicht aufnehmen. Dadurch fehlen dem Organismus auch nach Aufnahme gesunder Nahrung wichtige Vitalstoffe, wie etwa Vitamine und Spurenelemente. Die Ernährung und damit auch die Gesundheit unserer Körperzellen hängen von der Funktionstüchtigkeit des Darms ab.
Erste Warnsignale wie Blähungen und Völlegefühl werden von Betroffenen meist als „normal“ abgetan. Die Forschung bestätigt, dass eine der tragenden Säulen körperlicher und geistiger Gesundheit funktionierende Resorptionsmechanismen sind, die eine intakte Verdauung garantieren.
Das ökologische System im Darm ist normalerweise relativ stabil. Allerdings gibt es Faktoren, die rasch zu einem Ungleichgewicht führen können. Hierzu zählen:
Schauen Sie auf Ihren Darm und lassen Sie sich von uns beraten:
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Der erste und wichtigste Schritt, um mit dem Rauchen aufzuhören, ist der feste Entschluss dazu. Ihr Erfolg bei der Raucherentwöhnung hängt vor allem von Ihrem Willen ab. Mittlerweile ist Rauchen aus dem öffentlichen Raum so gut wie verdrängt worden.
Aus gutem Grund: Es verkürzt die Lebenszeit beträchtlich und verursacht eine ganze Reihe von tödlichen Erkrankungen – von Bluthochdruck bis Lungenkrebs.
Wer das Rauchen aufgibt, verbessert hingegen innerhalb weniger Wochen seine Lungenfunktion und senkt das Risiko von Herzerkrankungen innerhalb eines Jahres. Es gibt viele verschiedene Wege, um mit dem Rauchen aufzuhören: Homöopathische Mittel unterstützen den Körper im Kampf gegen die Sucht, auch Akupunktur und sogar Hypnose können helfen. Ein erster Schritt kann das Umsteigen auf sogenannte Nikotinersatzprodukte sein, um die Entzugssymptome abzumildern. Es gibt eine Vielzahl solcher Nikotinersatzmittel. Welche davon das Richtige für Sie sein könnte, finden wir in einem Beratungsgespräch mit Ihnen gemeinsam heraus. Wir beraten Sie kompetent und begleiten Sie auf Ihrem Weg zum Nichtraucher.
Ein paar Tipps helfen Ihnen, die ersten Hürden auf Ihrem Weg zum Nichtraucher zu nehmen:
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