Erkältung und Immunsystem
Grippe

Grippostad® C Kapseln

Inhaltsstoffe

200 mg Wirkstoff Paracetamol 150 mg Wirkstoff Ascorbinsäure 25 mg Wirkstoff Coffein 2.5 mg Wirkstoff Chlorphenamin hydrogenmaleat Hilfsstoff Gelatine Hilfsstoff Glyceroltristearat 2.5 mg Hilfsstoff Lactose monohydrat Hilfsstoff Chinolingelb Hilfsstoff Erythrosin Hilfsstoff Titandioxid

Grippostad® C Kapseln

Grippostad® C Kapseln bieten mit der innovativen 4er-Wirkstoffkombination Paracetamol, Chlorphenamin, Coffein und Ascorbinsäure (Vit. C) schnelle Hilfe beigrippalen Infekten und Erkältungskrankheiten verbunden mit Fieber. Paracetamol wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend, Chlorphenamin trägt zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei und lindert Reizhusten, Coffein verstärkt die schmerzstillende Wirkung von Paracetamol und Vitamin C unterstützt das Immunsystem.
PZN: 3514449
Arzneimittel
Kategorien: Erkältung und Immunsystem, Grippe
Marke: Grippostad®
Hersteller: Stada Arzneimittel
Darreichungsform: Kapseln
Links: Gebrauchsinformation (PDF)
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Menge
1
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Paracetamol Ascorbinsäure Coffein Chlorphenamin hydrogenmaleat
Nicht anwenden bei
Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel, schwere Leber- und Nierenschäden, Erhöhung des Augeninnendruckes durch eine Behinderung im Abfluss des Kammerwassers (Engwinkelglaukom), Vergrößerte Prostata, Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom), Alkoholismus, Herzrhythmusstörungen, Magen/Darm-Geschwüre, Nierensteine (Oxalatsteine), Eisenspeicherkrankheiten.
Dosierung
Personen ab 12 Jahren: 3mal tgl. 2 Kapseln. Ohne ärztliche Verordnung max. 3 Tage einnehmen. Nicht für Kinder unter 12 Jahren.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Paracetamol: Probenecid (Paracetamoldosis reduzieren), CYP3A-Induktoren (z.B. Antiepileptika, Rifampicin), Salizylate, Zidovudin (Neutropenie), Chloramphenicol, Metoclopramid, Alkohol (verstärkt lebertoxisch), Nizatidin, Cisaprid. Paracetamol reduziert Verfügbarkeit von Lamotrigin. Labortests. Chlorpheniramin: Zentrales Nervensystem-Dämpfer, Alkohol verstärkt. Coffein: Beruhigungsmittel abgeschwächt. Medikament, das das unabhängig arbeitende Nervensystem anregt (Sympathomimetika), Thyroxin verstärkt Herzschlag (tachykard). Theophyllin, Ephedrin, Cimetidin, Disulfiram, orale Verhütungsmittel, Barbiturate, Nikotin, Gyrasehemmer, Ergotamin. Ascorbinsäure: Deferoxamin, orale Verhütungsmittel, Fluphenazin, Indomethacin, Vitamin B12, Al-hältige Antazida, Cumarine, Salizylate.
Anwendungsgebiet
Symptomatisch bei einfachen Erkältungskrankheiten.
Einnahme während der Schwangerschaft
Gegenanzeige.
Nebenwirkungen
Blutbild, Allergien, Asthmaanfälle, die nach der Schmerzmittel-NSAR-Einnahme (Analgetika-Asthma), Haut (auch schwere Reaktionen), Leber, Magen/Darm, in hohen Dosen/ chronischem Gebrauch schwere Leber- und Nierenschäden. Nebenwirkung der Einzelsubstanzen beachten.
Art der Anwendung
Oral mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.
Warnungen
Vorsicht bei Nieren-, Leberschäden, Gilbert-Meulengracht-Syndrom. Nierensteine (Oxalatsteine), Eisenspeicherkrankheiten, Verluss des Magenpförtnermuskels (Pylorus) oder des Blasenhalses, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Angststörungen. Verkehrshinweis. Bei Überdosierung Paracetamol-Antidot N-Acetylcystein i.v. binnen 10 (bis 48) Stunden.